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SRH Fachkrankenhaus Neresheim - Neresheim
Adresse: Kösinger Str. 11, 73450 Neresheim, Deutschland.
Telefon: 732696080.
Webseite: fachkrankenhaus-neresheim.de
Spezialitäten: Fachklinik, Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 34 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.5/5.
📌 Ort von SRH Fachkrankenhaus Neresheim
⏰ Öffnungszeiten von SRH Fachkrankenhaus Neresheim
- Montag: 10:00–20:00
- Dienstag: 10:00–20:00
- Mittwoch: 10:00–20:00
- Donnerstag: 10:00–20:00
- Freitag: 10:00–20:00
- Samstag: 10:00–20:00
- Sonntag: 10:00–20:00
Absolut Hier ist ein Text über das SRH Fachkrankenhaus Neresheim, formell, freundlich und mit den gewünschten Schwerpunkten, formatiert als
👍 Bewertungen von SRH Fachkrankenhaus Neresheim
Markus J.
Das SRH in Neresheim war für uns ein Glücksgriff! Meiner Frau kam nach ihrem Schlaganfall mehrfach ein „Es ist alles so schön entspannend hier!“ über die Lippen. Und Entspannung ist wohl das Wichtigste, damit ein strapaziertes, geschädigtes Gehirn sich wieder selbst ordnen kann. Von der einfachen Pflegekraft bis hin zu den Therapeuten und Ärzten, strahlten alle eine Ruhe und Professionalität aus, die sich auf die Patienten überträgt.
Ich war fast jeden Tag dort und egal wer Dienst oder Schicht hatte, es waren alle stets freundlich und offen für alles.
Dank des schönen Wetters waren auch Besuche im Klinikgarten möglich, was wir sehr gerne wahrgenommen hatten.
Wir werden mit Sicherheit eines Tages als Besucher dorthin zurückkehren und uns nochmals für alles bedanken, was dort für meine Frau getan wurde.
Willi J.
Meine Schwiegermutter war im Herbst 2024 Patientin im SRH Neresheim. Die Betreuung durch die Pflegekräfte und Ärzte, jedoch insbesondere der Umgang mit den Patienten war hervorragend. Die Ausstattung der Zimmer war sehr umfangreich und wurden regelmäßig gereinigt. Meine Schwiegermutter hatte sich dort sehr wohl gefühlt und wurde nach ihrer schweren Erkrankung wieder fit gemacht, sodass sie Ihren Alltag heute wieder gut meistern kann. Vielen Dank an das gesamte SRH-Team.
Liebe Grüße von meiner Schwiegermutter, Barbara Drempetic
D K.
Es war für uns als Angehörige eine schreckliche Zeit in Neresheim.
Ärztlich sowie auch therapeutisch war es eine sehr sehr sehr magere Behandlung, vor allem für eine Frührehabilation ein Armutszeugnis!
Unser Angehöriger war anfangs auf der Station 3/ Intensivstation, dann auf der Station 2. Er war ganze 8 Monate dort. Verlorene Zeit. Hätte ihm sehr gerne den Aufenthalt dort erspart!
Sehr großer Personalmangel. Vor allem in der Therapie, aber auch in der Pflege! Auf Ansprache durfte ich mir von der Therapieleitung anhören „ finde mir zwei Therapeuten, dann gebe ich euch mehr Therapie“. Der ein oder andere hatte aber auch mehr Therapie! Evtl. Auch mit Sympathie verbunden!
Auch die ärztlichen Gespräche, die eigentlich nie stattgefunden hätten wenn wir selber nicht nachgegangen wären, waren mehr als mager! Keine Kommunikation! Wird auch nicht gesucht! Man muss alles hinterfragen und Anfragen! Und wenn man dann fragt; fragt man zu viel als Angehöriger und wird auch als schwieriger Angehöriger abgestempelt!
Allein die Art und Weise wie der Arzt mit uns gesprochen hat und der Umgang! Es gibt keine MRT Ausstattung im Haus, daher hatte ich den Arzt gefragt ob man kein MRT machen kann in der Klinik in der unser Angehöriger für kurze Zeit verlegt wurde. Auf diese Frage bekam ich die antwort, „ jetzt kommen blöde Fragen“ und der Arzt hat den Abgang gemacht. Nicht einmal eine Entschuldigung hat er für angemessen gesehen, er sah keinen Fehler! Diese Aussage hat komplett alle Fäden gerissen! Kein Vertrauen! Er hatte nie Zeit sich unseren Angehörigen richtig mit Ruhe anzuschauen. Er hat selber bestätigt, er habe keine Zeit um sich Fortschritte anzusehen die wir geschildert haben! Aber über Schicksale bestimmen, dafür hat man dann Zeit. Uns wurde unterstellt, wir seien ja die Angehörigen und wollen nur gutes sehen. Man hat uns regelrecht unterstellt, wir würden uns Dinge aus den Haaren ziehen! Mein Handy war voll mit Bildern und Videos! Aber nicht mal die wollte man sehen!
Und auch die Gespräche und der Umgang der ärztlichen Direktorin waren alles andere als normal! Nicht akzeptabel!
Man macht schon genug schweres durch und muss sich dann noch im „Fachkrankenhaus“ mit empathielosen Pflegerinnen und Ärzten abgeben!
Wir waren jeden Tag da. Ja. Für unseren Angehörigen! Man sagt immer Angehörige jederzeit willkommen und wichtig, gibt aber einem ein anderes Gefühl! Manche Pflegerinnen spielen mehr den Arzt, als der Arzt selber. Wurde zweimal Zeugin wie man über uns namentlich gelästert hat untereinander. Hätte auch jeder andere mitbekommen! Ich habe es alles selber gehört!
Oder auch die Privatsphäre des Patienten wird von manchen nicht ernstgenommen! Unser Angehöriger lag splitternackt da, ohne Bewusstsein! Die Türe stand weit offen, so das jeder reinschauen konnte. Die Pflegerin neben dem Bett stehend, hat sich mit ihrer Kollegin seelenruhig unterhalten. Diese Beobachtung habe ich zweimal machen dürfen! Ich glaube nicht das man so gesehen werden möchte. Es hätte jeder andere Angehörige ihn so sehen können, der am Zimmer vorbeigelaufen ist!
Die Würde des Menschen sollte man auch hier beachten! Und genau diese Pflegerin hat uns dann als schwierige und zu viel fragende Angehörige auf die andere Station übergeben! Und mit dieser Übergabe hat man gespürt wie manche mit uns umgegangen sind! Vielen Dank für nichts!
Aber kommen wir auch zu den wirklich wenigen, aber dennoch emphatischen Pfleger-/innen! Die wirklich ihr bestes geben und ihren Job gut machen! Und mit dem Patienten noch so umgehen wie es sich gehört. Wenige machen den Job mit Herz! Ja das Gesundheitssystem fährt immer mehr den Bach ab! Dafür kann aber der Patient nichts und auch wir als Angehörige nicht! Dann sollten sich manche über einen Jobwechsel Gedanken machen! Weil vielen ist der Unmut anzumerken! Und viele arbeiten auch einfach nur ihre Routine ab!
Die Entlassung ein weiteres Desaster, wohl bemerkt ohne Entlassgespräch, war die Abrundung zu all dem negativen. Und auch zum Sozialarbeiter, kann man nur den Kopf schütteln.
Christine H.
Zurück ins Leben - durch diese Klinik gelingt es
Mein Mann erlitt am 6.11.23 einen Herzinfarkt mit hypoxischem Hirnschaden durch Reanimation.
Nach der akuten Erstversorgung in der Klinik Heidenheim kam er als schwerer Pflegefall am 22.11.23 in das SRH-Fachkrankenhaus nach Neresheim.
Vom ersten Moment an fühlten wir uns in dieser Klinik aufgehoben, freundlich und aufgeschlossen begegnete man uns von der Aufnahme bis zur Entlassung. Und immer ein offenes Ohr für Fragen, unseren Ängsten begegnete man mit Verständnis.
Hand in Hand und überaus motiviert und engagiert arbeitete das kompentente Team an Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten zusammen. Regelmäßig fand ein Austausch der Abteilungen speziell zu jedem einzelnen Patienten statt. Was hier geschah war für uns als Angehörige ein großes Geschenk.
Wirklich allen gilt unser höchster Dank!
Nach 3,5 Monaten verließ unser Familienangehöriger das Haus,
er konnte durch den Aufenthalt im SRH-Fachkrankenhaus nahezu alle Funktionen wieder erlernen. Geht selbständig, kann wieder normal essen, sich pflegen und anziehen.
Wir sprechen von einem Wunder!
Und einen sehr großen Teil daran hat diese Klinik.
Wir wünschen allen Mitarbeitern auch weiterhin ganz viel Kraft und Zuversicht!
Von Herzen ein großes DANKESCHÖN!
Berthold B.
Hochkompetente, engagierte, empathische Ärzte und Therapeuten mit exzellentem Fachwissen. Von einem intensivstationspflichtigen, bettlägrigem schweren Pflegefall mit Schluckstörung wurde ich durch die Therapie zu einem wachen mit Rollator beweglichen, geistig wieder aktiven Menschen ohne Einschränkungen bzgl. der kognitiven Fähigkeiten. Auch die Schluckstörung wurde mit Erfolg therapiert. Selbst die bekannten Klaviersonaten von Mozart sind beidhändig wieder möglich. Herzlichen Dank an alle Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal. Das Gebäude ist in einem hervorragenden Zustand. Ich werde das Fachkrankenhaus Neresheim in bester Erinnerung behalten.
Julia R.
Unser Familienanghöriger Alexander wurde für die Phase B mit der Diagnose hypoxischer Hirnschaden, hier in der Klinik aufgenommen.
Nachdem wir uns nun selbst ein Bild von der Klinik machen konnten, sind uns sämtliche hier abgegebene negativ Bewertungen ein Rätsel!
Niemand kann perfekt sein, aber diese Klinik ist es nahezu!
Die ersten Tage wurde er oben in der Intensivstation liebevoll von den Pflegern überwacht und betreut.
Jegliche Fragen wurden und immer umgehend beantwortet und sogar an einem Sonntag konnten wir, ohne vorherigen Termin ein Arztgespräch führen.
Auch die Zimmer dort, mit wunderbarer Aussicht auf das Kloster, wirkte positiv auf uns Familienangehörige.
Schon unten am Empfang wurden wir immer sehr freundlich begrüßt und bei allen schriflichen Anliegen, wurde uns sofort geholfen.
Nach seiner Verlegung auf die "Normalstation" ging es dann umgehend an die Behandlungen ( Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie).
Häufig hatten sie Alexander bereits in den Rollstuhl gerichtet, womit wir dann mit ihm im Gebäude oder auch im Außenbreich spazieren gehen konnten.
Auch auf dieser Station wurde sich rührend um ihn gekümmert und wann immer wir Fragen hatten, konnten wir mit dem Pflegepersonal sprechen.
Die Atmosphäre war zu keinem Zeitpunkt hektisch.
Das Pflegepersonal ist sehr kompetent und macht einen wirklich tollen Job.
Vielen Dank an die wunderbaren Ärzte für die ausführlichen Gespräche und Erklärungen für uns Laien.
Ganz schweren Herzens müssen wir ihn nun leider in unsere Nähe verlegen, da uns die weite Anreise hierher aus zeitlichen Gründen zu schwer zu organisieren war.
Wir bedanken uns auf diesem Wege nochmals herzlich für alles, was hier für Alexander möglich gemacht wurde und wünschen der gesammten Belegschaft und Patienten alles Gute.
D A N K E
Hazal E.
Meine Mutter wurde aufgrund eines Aneurysma im Gehirn nach Neresheim zur Frührehabilitation verlegt. Aufgrund der Kommentare hatten wir erst einmal kein gutes Gefühl. ABER! Die Klinik ist wirklich Top. Die Ärzte ,die Pfleger, die Therapeuten, Empfang...alle sehr nett, versuchten immer alles möglich zu machen. Meine Mutter hatte sich sehr wohl gefühlt. Es wurde gemacht was möglich war, und auf unsere wünsche wurde auch beachtet und das mögliche gemacht. Heute wurde meine Mutter in eine andere SRH Klinik verlegt. Danke an das Team der SRH Klinik in Neresheim.
Familie Sevim und Elmas
Helga G.
Das menschenmögliche wird hier getan! Wir sind sehr dankbar dafür, dass es diese Klinik gibt. Unserem Angehörigen wurde hier nicht "nur" das Leben gerettet, in diesem Krankenhaus wird auch an der Verbesserung der Selbständigkeit und der Lebensqualität gearbeitet mit geballtem Fachwissen, Beharrlichkeit und Freundlichkeit! Wir danken dem Pflegeteam und allen Therapeuten von Herzen!
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Autohaus Eggert - Neresheim
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